Prävention und Begleitung bei Essstörungen

Dieses Thema liegt mir besonders am Herzen – nicht nur fachlich, sondern ganz persönlich.

Ich kenne jedes Gefühl, das mit einer Essstörung einhergeht – aus eigener, jahrelanger Erfahrung.

Ich weiß, wie sehr man sich danach sehnt, verstanden statt beurteilt, gesehen statt übersehen, begleitet statt belehrt zu werden.

All das bringe ich in meine Arbeit ein: echtes Mitgefühl, Authentizität, tiefe Einfühlsamkeit – und die Überzeugung, dass jeder Mensch es verdient, in seinem Erleben angenommen zu werden.
Mein präventiver Zugang richtet sich nicht nur an Betroffene, sondern auch an Angehörige und Menschen, die sich frühzeitig mit dem Thema auseinandersetzen möchten.

Prävention bei Jugendlichen – besonders in Schulen:

Durch meine Tätigkeit als Freizeitpädagogin an einer NMS habe ich hautnah miterlebt, wie präsent das Thema Essstörung bereits in jungen Jahren ist – oft still, schambesetzt und unerkannt.

Die Dunkelziffer ist hoch.
Darum möchte ich präventiv in Schulen mit Jugendlichen arbeiten, Räume schaffen, in denen offen gesprochen werden darf, Unsicherheiten Platz haben und Körperbilder reflektiert werden – in einem sicheren, wertfreien Rahmen.

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